Krefeld, Düsseldorf, Duisburg, Moers, Neukirchen-Vluyn – Kunst, Natur, Technik und ein Flamingo

Hallo zusammen,

wenn ihr mögt, nehme ich euch wieder mit auf eine Radtour. Dieses Mal geht es von Krefeld aus los, über Düsseldorf, Duisburg, die Halde Norddeutschland und wieder zurück. Knappe 100 Kilometer waren es und dieser Beitrag hier wurde weder beauftragt, noch kriege ich Geld dafür. Ach ja, für externe Links kann ich auch nix ;).

Letzten Montag hatte ich, recht spontan, einen Tag „Freizeitausgleich“ um ein bisschen von meinen Überstunden herunter zu kommen, das Wetter war recht solide vorhergesagt, also war klar, ich musste aufs Rad. Anders als an den Wochenenden gilt zum einen das NRW Ticket für die Bahn nicht vor 9 Uhr und zu anderen wollte ich nicht mit dem Zu fahren, wenn die ganzen Berufspendelnden das Transportmittel wirklich brauchen. Heißt, die Tour startet vor der eigenen Haustür. Los ging es also in Krefeld bei bestem Wetter. In Richtung Promenade kam ich auch am Kaiser-Wilhelm-Museum vorbei, seit 1897 ist das Haus fertig, vor einigen Jahren wurde es saniert und erstrahlt seit dem in neuen, alten Glanz.

Ganz aktuell wurde gerade eine große Beuys-Ausstellung aufgebaut, der bekannte Krefelder Künstler würde in diesem Jahr 100 Jahre alt. Er hat hier in Krefeld eine flammende Rede zur Friedenspolitik auf dem Sprödentalplatz gehalten und einen legendären Abend in eben jenem Museum abgehalten. Solltet ihr euch für seine Kunst interessieren, schaut mal auf die Seiten der Stadt, für uns Radmenschen gibt es sogar eine „Beuys-Route“. 😉 HIER

Vom Platz vor dem Museum, der übrigens „Joseph Beuys Platz“ heißt, führte mich meine Route dann in Richtung Krefelder Promenade. Wenn dieser wunderbare Radweg mal komplett fertig ist, kommt man von Forstwald bis Uerdingen, aktuell ist der Bereich von der Feuerwehr bis zur Straße „Im Trift“ fertig.

Als die Stadt dieses Teilstück im vergangenen Jahr eröffnet hat, gab es ein großes Medienecho. Zum einen wegen des Radweges an sich, zum anderen aber, weil in der Nacht vor der Eröffnung irgendwelche Idioten frisch gepflanzte Bäume am Rand abgesägt hatten. Ein „Bekennerschreiben“ war auf den Asphalt gesprüht, die Aktion sollte spätere Schäden durch Baumwurzeln verhindern. Das diese Tat dann später auch noch auf dem Twitterkanal der Critical Mass Krefeld gefeiert wurde machte das ganze nicht besser. Man distanzierte sich davon, der Kanal wurde wohl von einer Einzelperson betrieben, der Verdacht, dass diese auch etwas mit der Tat zu tun hatte lag im Raum, ob es da jemals zu einer Täterermittlung gekommen ist, weiß ich leider nicht.

Ganz toll fand ich die Aktion, die danach entstand, das Krefelder Stadtmarketing hat die „Aktion Stumpf-Sinn“ ausgerufen und den Krefelderinnen und Krefeldern die Chance gegeben, die Baumstümpfe künstlerisch zu verschönern. Da kamen durchaus tolle Dinge bei raus. Schaut mal HIER und HIER.

Das nächste Teilstück der Promenade führt mich nach Linn, es ist leider offiziell noch nicht eröffnet und freigegeben, das soll aber wohl im April soweit sein, wird aber natürlich schon fleißig genutzt ;). Die Verbindung zwischen den beiden Stücken hängt aktuell an der Bahn, da muss noch eine Brücke erneuert werden, aktuell ist dieser tolle Radweg also unterbrochen. Ich hoffe, dass das sich fix ändert, das fahren auf dieser Trasse ist nämlich super.

Fahrrad Promenade Krefeld

Wie gesagt, das, noch nicht eröffnete, Stück führt nach Linn und somit zu einer DER Sehenswürdigkeiten in Krefeld, der Burg Linn. Das Museum Burg Linn, wie es offiziell heißt, ist Ausflugsziel und gleichzeitig leisten die Mitarbeitenden tolle Arbeit rund um die Geschichte der Stadt. Ein Besuch dort, wenn es denn bei sinkenden Inzidenzahlen wieder geöffnet ist, lohnt auf jeden Fall.

Von der Burg aus bin ich parallel zur A 57 gefahren, bis ich sie schließlich, etwa auf Höhe des Rastplatzes Geismühle, überquert habe. Auf der Autobahn sah es so aus, wie es auf der A57 Morgens immer aussieht – voll. Das sind so Momente wo mein inneres Autofahrerherz Mitleid hat und mein inneres Radlerherz ein bisschen hämisch grinst. Die Geismühle, die dem Rastplatz den Namen gibt, steht auch tatsächlich direkt daneben und war früher mal ein Wachturm für die Burg Linn.

Der Strümper Weg war das nächste Ziel, an Bösinghoven vorbei ging es in Richtung Bovert. Unterwegs bin ich an den Alpakas vorbeigekommen, die 2007 von einem Hof in der Nähe für Alpakawanderungen eingesetzt werden. Was soll ich sagen, die sind schon echt schnuffig, stehen aber irgendwie nicht so auf Fotos. Immer wenn ich die Kamera anhob, schauten sie weg. Nach etlichen Versuchen hat es dann doch mal geklappt und ich hab nicht nur Hintern und Hinterköpfe drauf ;).

Durch Bovert hindurch und dann aufs freie Feld an die Bahnstrecke, so war die nächste Etappe. Zur Zeit meiner Tour war die Bahnstrecke nach Aachen komplett gesperrt und sehr viel Güterzugverkehr wurde über Krefeld umgeleitet. So bestand eine ganz gute Chance, auch bei einer kurzen Pause, was Interessantes vor die Linse zu bekommen. Das hat auch geklappt, ein Siemens Vectron, Baujahr 2014 im Auftrag der RTB Cargo fuhr mir ins Bild. Allerdings war das warten darauf durchaus eine Herausforderung, das Wetter war zwar nach wie vor toll, allerdings wurde das Feld direkt neben mir gedüngt….das war olfaktorisch eher…nun ja….sagen wir es so, meine Pause war auch nicht allzu lang 😉

Nach Meerbusch bin ich dann, sehr unkreativ, einfach an der Hauptstraße entlang gefahren, dort ist aber ganz interessant, man kommt an einem Bestattungswald vorbei. Ich hatte von dieser Möglichkeit aus Duisburg schon mal gehört, allerdings mich noch nie näher damit beschäftigt. Schon auch eine faszinierende Möglichkeit der Bestattung. Nun ja, davon bin ich, hoffentlich, noch weit entfernt und so ging es am Gräberwald vorbei in Richtung Meerbusch und Niederdonk.

Die Kapelle in Büderich-Niederdonk hatte ich schon mal bei einer meiner Touren besucht, allerdings kam ich da aus der anderen Richtung. Zur Kapelle hin führt eine wunderbare Allee, die sich bei näherem Hinsehen auch als Kreuzweg entpuppt. Zwischen den Bäumen entlang zu radeln war auf jeden Fall wunderbar.

So langsam führte mich mein Weg in Richtung Düsseldorf. In Heerdt stand ich dann zwischen zwei Autohäusern. Mein Auto muss nächsten Monat zum TÜV, sollte er es nicht schaffen, vielleicht nehme ich ja einen dieser beiden hier ;). Obwohl….wahrscheinlich nicht…

Aber hübsch sind sie ja schon. Na ja, ich hab mich dann wieder auf mein Zweirad gesetzt und bin weiter gefahren. Schon einige Male hatte ich vom Eko-Haus in Niederkassel gehört, da war ich noch nie. Düsseldorf hat eine sehr große japanische Gemeinde und das Eko Haus ist ein Kulturzentrum für diese Gemeinde. Da dort das Fotografieren nicht so gern gesehen wird, immerhin ist es auch ein religiöser Ort, habe ich mich auf den Übersichtsplan am Eingang beschränkt. Ein wirklich schöner und faszinierender Ort.

Irgendwie hatte sich das sonnige Wetter mittlerweile verzogen. Es war zwar noch trocken, aber auch ziemlich wolkig und frisch geworden. Nun ja, ich habe mich dann an die Überquerung des Rheins gemacht. Also, mit ner Brücke natürlich. Über die Theodor-Heuss-Brücke ging es nach Golzheim über den Fluss. Und da war auch die Sonne wieder….in der Ferne 😉

Bei mir blieb es trüb. Aber ich wollte ja in diese Richtung fahren, vielleicht sollte ich ja auch noch ein paar Strahlen abbekommen, wer weiß. In die andere Richtung gab es zwar den Rheinturm zu sehen, aber auch Wolken 😉

Rheinturm Düsseldorf Duesseldorf

Durch den Nordpark, am Aquazoo vorbei war das nächste Ziel, wer meinen Blog kennt ahnt es vielleicht, der Flughafen 😉 Im Park blühte schon so einiges, ich bin kein Botaniker, aber diese Pflanze hier fand ich schön, sah irgendwie nach Frühling aus.

Zeitgleich mit mir kam diese schöne Bell 427 vom HeliTeam in Düsseldorf an. Ein netter VIP Heli, der da hinter dem Follow Me Wagen zu seiner Parkposition flog.

Man ist ja kein Paparazzo, deshalb habe ich natürlich nicht gewartet, wer denn da aussteigt, aber der Shuttlevan vom DFB vor der Tür und der Startort des Fluges, Frankfurt, ließen mich auf einen Zusammenhang zum Nationalspiel gegen Island in Duisburg tippen. Nun ja, ich bin dann weitergefahren, habe aber noch zwei Airbusse fotografiert. Einmal einen noch recht neuen A320 von Iberia. Besonders schön fand ich den Namen auf dem Bug, Amelia Earhart, eine amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin. Finde ich toll, dass die Airline ihr zu Ehren ein Flugzeug benannt hat….und hoffentlich wissen die Passagiere nicht, dass sie von ihrem letzten Flug nicht mehr zurück kam und als verschollen gilt….nun ja ;).

Und zum Ende meiner Flughafen-Pause dann noch einen Airbus der Turkish Airlines beim Start. Da schien tatsächlich mal kurz die Sonne. In meinem Rücken sah es dann allerdings schon wieder recht düster aus.

Airbus A320 Turkish Airlines DUS

Wieder auf dem Sattel hieß das nächste Ziel Angermund. Dazu bin ich unter der Einflugschneise des Flughafen durch geradelt und in das wunderbare Waldgebiet rund um den Angerbach gefahren. Auf einem gute ausgebauten Weg radelt man neben dem Bach her, wunderbar. An der „Burg Angermund“, die leider nicht besichtigt werden kann, da sie bewohnt ist, bin ich dann über Straßen weiter nach Großenbaum geradelt. Die Burg stammt, laut Wikipedia, von 1188. Ich bin ja immer wieder fasziniert davon, wenn man solchen Bauwerken vorbei fährt, irgendwie atmet da Geschichte.

Somit war ich mittlerweile in Duisburg angekommen. Nach wie vor war ich ganz froh, die meiste Zeit recht allein unterwegs gewesen zu sein, befürchtete aber, dass sich das spätestens im Naherholungsgebiet Sechs-Seen-Platte ändern würde. Tat es aber nicht, da ich nur am Rand vorbeifuhr, war ich auch hier allein auf den Wegen unterwegs. Na ja, es war auch ein Montag Vormittag und kein Samstag Nachmittag.

Natürlich musste ein kurzer Halt bei Christoph 9 drin sein. Der Rettungshubschrauber ist an der Unfallklinik in Duisburg stationiert und wenn man an den Sechs-Seen-Platte radelt kommt man direkt dran vorbei. Ich bin immer froh, wenn ich ihn sehe…und wenn ich ihn nicht brauche. Ich habe aber großen Respekt vor den Frauen und Männern des Rettungsdienstes, die jeden Tag antreten um Leben zu retten. Eine Besonderheit bei Christoph 9 ist die Kooperation mit den Niederlanden, von der Leitstelle in Kleve kann der orangene Heli auch ins benachbarte Grenzgebiet geschickt werden. Orange sind die Katastrophenschutz Helis übrigens alle, das hat jetzt nix mit den Niederlanden zu tun 😉 .

An der Sportschule Wedau und dem Stadion des MSV Duisburg, wo dann später in der Woche das Länderspiel Deutschland gegen Island stattfinden sollte, vorbei ging es nach Duisburg hinein. Ich kenn das Stadion noch als Wedau-Stadion, habe dort einige Spiele des MSV gesehen und mit der Schule waren wir dort bei der Universiade, das war 1989. Ich merke gerade, man wird nicht jünger ;). Heute heißt das Stadion „Schauinsland-Arena“ und ist zu einem reinen Fußballstadion umgebaut worden.

Duisburg erlangte ja traurige Berühmtheit durch die Loveparade-Katastrophe. Vorbei an einem Denkmal an diesen schwarzen Tag bin ich dann zum Hauptbahnhof geradelt. Dort gegenüber ist die Industrie- und Handelskammer mit einem Brunnen mit Anker davor. Als Kinder haben wir uns immer da getroffen, wenn wir zusammen in die City wollten. Freut mich, dass es dieses Wahrzeichen direkt gegenüber vom Hauptbahnhof noch gibt.

Manchmal bin ich ja dann doch überrascht und fasziniert, wie selektiv man seine Umgebung wahrnimmt. Ich bin ja nun schon ein paar Jahre länger auf der Welt und war auch immer wieder in Duisburg. Das es an der Düsseldorfer Straße ein Haus mit einem riesigen Streetart gibt, war mir bislang nie aufgefallen, obwohl ich schon etliche Male daran vorbei gefahren bin. Dieses Mal habe ich es aus dem Augenwinkel wahrgenommen und es mir dann mal genauer angeschaut. Der philippinische Künstler A.G. Saño und der Duisburger Robin Meyer haben dort ein Wandbild zum Thema Klimaschutz und Klimawandel aufgebracht, das sich durchaus sehen lassen kann. Und zwar schon vor 4 Jahren.

Über die schmale Brücke zwischen Innen- und Außenhafen ging es dann weiter. Der Blick nach rechts geht dann zum neuen Landesarchiv, das ist das Gebäude links mit dem hohen Archivturm, und zur Schwanentorbrücke mit ihren markanten Türmen. Davor liegen einige Fahrgastschiffe.

Der Blick nach links war gut getimed, ein Schiff hat gerade das Dock der Heinrich Harbisch Werft verlassen. Dieses Schwimmdock ist von 2011 und hat knapp 400 Tonnen Hubkraft. Die Schiffe werden damit teilweise aus dem Wasser gehoben, so das man am Rumpf oder an den Schrauben und Rudern arbeiten kann.

Schiff Trockendock Duisburg

Parallel zum Parallelhafen, er heißt wirklich so, bin ich dann in Richtung Rhein und Rheinbrücke Neuenkamp gefahren. Auf dem Deich hat man einen schönen Blick über den Fluss und auf die Brücke. An beiden Ufern sind bereits die Kräne über den Vormontageplätzen für den Brückenneubau zu sehen.

kran duisburg

Schon eine beeindruckende Ingenieursleistung was da geplant ist. Ich bin mal gespannt, wann das alles fertig ist, auf jeden Fall wurde bei meiner Rheinquerung auf beiden Seiten ordentlich gearbeitet. Dort zu wohnen macht aktuell wahrscheinlich nicht soviel Freude.

Für mich ging es weiter nach Moers und vor dort aus in Richtung Halde Norddeutschland. An der, immer noch recht neuen, Bibliothek im Hans-Dieter Hüsch Haus vorbei bin ich aus Moers raus gefahren und durch Hülsdonk weiter in Richtung Westen geradelt.

Obwohl ich lange in Rheinberg gearbeitet habe, in Duisburg, Grefrath und Krefeld gewohnt habe, oder wohne, und die Region auch schon X-Mal mit dem Auto und dem Rad erfahren habe…der Aufstieg auf die Halde Norddeutschland war eine Premiere für mich. Klingt komisch, ist aber so. Auf dem Weg dorthin bin ich noch am „Artgelände Piet Bohne“ vorbeigekommen. Der Künstler ist in Duisburg geboren und seit 1980 freischaffender Künstler, so sagt es seine Website jedenfalls. Die Kunstwerke sind Kunst im Öffentlichen Raum und man kann einfach anhalten und schauen.

kunstwerk

kunstwerk Muell

So, jetzt aber rauf auf die Halde. Oben angekommen hat man einen fantastischen Blick auf das Umland. Anders als bei den Halden auf der anderen Rheinseite ist das Umfeld hier viel weniger dicht bebaut und man hat eher einen Landschaftsblick. Natürlich fallen auch hier ehemalige Zechen ins Auge. In Kamp-Lintfort wurde die Landesgartenschau draus, in Neukirchen-Vlyun sind nur die Fördergerüste übrig geblieben.

Zeche Fördergerüst Neukirchen Vluyn

Auf dem Gipfel steht das sogenannte Hallenhaus, auch wenn alle immer vom Haldenhaus sprechen ;). Das Fachwerkhaus aus Stahl soll an Bauernhöfe erinnern. Auf jeden Fall ist es, wie das Himmelsobservatorium auf der Halde Hohenwardt oder das Geleucht auf Rheinpreussen eine weithin sichtbare und bekannte Landmarke.

Vor der Halde steht die Windmühle Dong, 1874 errichtet und heute ein Wohnhaus. Während rundherum die modernen Windkraftanlagen stehen, macht diese alte Mühle durchaus was her.

Windmuehle Neukirchen Vluyn

Die Halde wird für allerlei Sport genutzt, mir kamen ein paar Menschen mit Walking-Stöcken entgegen, ein Herr baute gerade seinen Modellsegelflieger zusammen und ein weiterer versuchte seinen Lenkdrachen ans klappen zu kriegen. Drei Jungs waren mit ihren Mountainbikes vor Ort und haben die etwas schwungvollere Art des Abstiegs genutzt 😉

Ich bin dann doch ganz gesittet wieder den Weg heruntergefahren. Nervig dabei übrigens, es gibt alle paar Meter Querfugen ;). Also so richtig ist da mit rasen nix, leider. So richtig Sonne gab es auch nicht mehr und so machte ich mich dann langsam auf den Weg nach Hause. In Neukirchen habe ich dann selbstgebastelte Blumen entdeckt, auch nicht schlecht, solange nix blüht, bringt das Farbe in den Ort. Wäre vielleicht auch was für mich zu Hause oder im Büro, ich habe nämlich so gar keinen grünen Daumen.

Schon fast wieder daheim bin ich noch durch die Niepkuhlen gefahren, ein Altrheinarm und Naturschutzgebiet. Über die Niepkuhlenbrücke kommt man da super vorwärts und kann ein bisschen das Flair dort genießen.

Über den Hermann-Kresse Weg führte mich meine Route dann wieder in Richtung Krefelder Stadtzentrum. Eine wirklich tolle Tour, die wieder zeigt, ja, es macht Spaß auch mal mit der Bahn von woanders zu starten, aber, wir haben es hier schon durchaus auch ganz schön ;). Neu war für mich allerdings die Tatsache, dass es in den Niepkuhlen offenbar Flamingos gibt 😉

Gummitier Niepkuhlen Krefeld Flamingo

Und mit dieser brandheißen Nachricht beende ich auch diesen Blogbeitrag 😉 Es gibt noch einen Relive Clip und ich hoffe natürlich wie immer, Euch hat es ein bisschen gefallen. Wenn ihr Fragen habt, ab in die Kommentare damit.

Euer Martin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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