Christoph Westfalen am Niershorst

Hallo zusammen,

immer noch nicht auf dem Rad gewesen, aber schon wieder ein Beitrag über Rettungshubschrauber. Sachen gibt es. Heute bin ich von Krefeld kommend in Richtung Grefrath gefahren. Soweit nichts ungewöhnliches. Manchmal mache ich dann kurz Halt an unserem Flugplatz, ab und an kriegt man da mal interessante Flieger vor die Linse.

Dieses Mal war es eine H145 der ADAC Luftrettung. Wie ich nachher auf dem Blog des Luftsportvereins Grenzland gelesen habe, fand dort eine Krankenverlegung statt.

Die Leitstelle in Kempen hatte angerufen und sich nach einem sicheren Landeplatz erkundigt. Der Grefrather Flugplatz, welcher eine Öffnungspflicht hat, stand natürlich sofort zur Verfügung und so bekamen wir hier den feschen gelben Heli zu sehen. Nach der Landung muss auf jeden Fall kein Laub mehr gefegt werden 😉 .

Der Badge auf dem Arm des Piloten war von Christoph 26, die Kennung des Helis weißt aber eher auf Christoph Westfalen hin. Auf jeden Fall lief die Verlegung des Patienten schnell, routiniert und reibungslos ab.

Schon toll zu sehen, wie gut bodengebundene Rettungsdienste und die Luftrettung zusammenarbeiten. Neben all der vielen guten Arbeit macht der NEF der Kempener auch optisch einiges her.

Kurz drauf machte sich der Heli wieder auf den Weg. „Schon ein Wunderwerk der Technik“ entfuhr es einer der Rettungskräfte als der Airbus Heli im Schwebeflug an uns vorbeiglitt. Stimmt.

Das war es auch schon wieder. Der nächste Beitrag wird vielleicht mal wieder was mit nem Fahrrad ;). Wenn ihr einige Bilder in groß sehen wollt, einfach mal drauf klicken, ein paar davon liegen bei FlickR in großer Auflösung vor. Wie immer hoffe ich, es hat Euch gefallen, für mich war es schön zu sehen, wie gut die Helicrew, die Kempener Retter und die ehrenamtliche Crew des Flugplatzes zusammen gearbeitet haben.

Euer martin

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